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Willkommen

all den Interessierten an den Aktivitäten des

Lessing-Hochschulinstituts
für akademische Praxisbezüge

Editorial

Wir entbieten Ihnen erneut ein herzliches Willkommen auf der neu gestalteten Internet-Seite, auf der neuen Lessing-Plattform. Bis zum 30. September 2023 werden sukzessive weitere Informationen zu der künftigen Ausrichtung anwendungsorientierter Lehre und Forschung des Hochschulinstituts freigeschaltet. Bleiben Sie bitte interessiert und besuchen Sie daher diese Seite mehrfach erneut; Sie werden Interessantes erfahren.

Mit dem jetzigen Informationsangebot stellt sich das Lessing-Hochschulinstitut, mit künftig eigener Rechtspersönlichkeit, der Öffentlichkeit vor, wobei derzeit der Gründungs- und der öffentliche Eintragungsprozess noch nicht abgeschlossen sind. 

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre der ersten Informationen und der Hinweise auf unsere akademischen Partner. 

Paul Baumeister

Das Lessing-Hochschulinstitut für akademische Praxisbezüge

Wissenschaft um des Erkenntnisfortschritts willen, ist legitim, wichtig und führt zumeist, bei günstigem Vorankommen und Erreichen des erhofften Ziels – zumeist – zu hohen und höchsten Meriten. Zahlreiche Persönlichkeiten, die seit dem Jahr 1901 an der Berliner Lessing Hochschule tätig waren und an ihr dozierten, waren solche von weltweiter Bekanntheit, unter diesen sechs Nobelpreisträger und zwei Friedensnobelpreisträger. Eine Vielzahl der Lessing-Gelehrten  gehörten zum europäischen Establishment, zur  politischwirtschaftlich und gesellschaftlich etablierten Elite oder waren aufstrebende Akademiker, von denen später bewundernd gesprochen wurde. Diese Persönlichkeiten und die mit diesen verbundenen Themen boten für das Bürgertum des Kaiserreichs und in den Friedensjahren der Weimarer Republik Anlass, Hörer der Bildungsangebote der Lessing Hochschule zu werden. Fern von Prüfungsregularien begaben sich die Hörer auf – zu einem nicht geringen Anteil – eigenmotivierte, in jedem Fall aber höchst interessante Erkundungen im Bereich des breitgefächerten wissenschaftlichen Spektrums der damaligen Zeit.  Sie studierten an der Lessing Hochschule, gleichwohl sie dort kein Examen erwerben konnten und auch nicht wollten. 

Hieraus ergaben sich spannende Überlegungen, die dazu führten, die Praxistauglichkeit akademischer Ansätze zu explorieren, d.h. zu probieren, was nicht selten außerhalb der Hochschule stattfand, sodass nicht Alles bekannt wurde, was mit Denkanstößen begann, die die Lessing-Dozenten vermittelten.

Mit der „Gesellschaft für anwendungsorientierte Lehre und Forschung“ hat sich das im Jahr 2023 gegründete „Lessing-Hochschulinstitut für akademische Praxisbezüge“ der Zusammenarbeit der Wissenschaft mit der „Welt außerhalb der Hochschulen und Universitäten“ zugewandt. Es handelt sich beim heutigen Lessing-Hochschulinstitut um eine künftig mit eigener Rechtspersönlichkeit ausgestattete Institution, die im nationalen und internationalen Bereich Kooperationsverhältnisse eingeht.

Zwischentitel einfügen

Diese Zusammenarbeit soll auch dazu führen, dass die von Partnern, die zum Kreis der privatwirtschaftlich strukturierten Unternehmen des Hochschulinstituts  gehören, entwickelten und finanzierten Konzeptstudien eine u.a. von Banken, Förderinstituten, Bürgschaftsausschüssen und öffentlichen Einrichtungen akzeptierte, inhaltlich tiefgreifende und interessenbezogen unabhängige Beglaubigung durch wissenschaftliche Expertisen und Machbarkeitsstudien erfahren. Darüber hinaus geht es auch um eine Weitung oder eine Verengung des Fokus, um so zu optimalen und verantwortbaren Aufgabenerledigungen zu gelangen. Dies kann unter anderem dadurch geschehen, dass Konzeptmodifikationen durch Dritte angeregt und von diesen, gern im Zusammenwirken mit dem Lessing-Hochschulinstitut als Mitgesellschafterin , realisiert werden, die sodann die Attraktivität der ursprünglichen Ausgangslage deutlich erweitern und die Nachfrage beziehungsweise die Akzeptanz des Ursprünglichen – um zahlreiche Potenzen gesteigert – erhöhen.

Umwelttechnologien sind ein Gebot unserer Zeit. Aber auch die geisteswissenschaftlichen Reflektionen sind von erheblicher Bedeutung, um die Einbettung des technisch  naturwissenschaftlich Machbaren nicht von dem zu beachtenden Kontext abzukoppeln, der eine verantwortungsbereite Gesellschaft ausmacht. Daher stellt das Lessing-Hochschulinstitut „fremden Hochschulen“ Lehrkapazitäten für ein Studium generale an als intellektuellen Institutsbeitrag zur Verfügung. Die Attraktivität der Lessing-Bildungsprogramme ist so hoch einzuschätzen, dass diese – trotz des Fehlens von restriktiven Bedingungen – auch in Zeiten multimedialer Konkurrenz bestens besucht werden. 

Zusammenarbeit

Eine nicht geringe Anzahl an privatwirtschaftlichen Unternehmen, die an der Kooperation mit dem akademischen Raum interessiert sind, bietet dem ebenfalls marktwirtschaftlich verfassten Lessing-Hochschulinstitut Gewinnbeteiligungen u.a. durch Einräumung einer gesellschaftsrechtlichen Stellung in deren Gesellschafterkreis an, die das Institut zu seiner diversifiziert ausgerichteten Aufgabenwahrnehmung und -umsetzung ebenso benötigt, wie Zuwendungen von privater und öffentlicher Seite.

Derzeit befasst sich das Lessing-Hochschulinstitut mit zur Umsetzung bereitstehender Konzeptansätze der weitestgehenden Vermeidung von CO2-Belastungen der Luft und zur Vermeidung von Verunreinigung der Erdböden und Meere bei der Abfallentsorgung von Kunststoff- und insbesondere Plastikabfällen der Industrie und der Privathaushalte sowie bei der „Entsorgung“ von Fahrzeugreifen und industriellen Förderbändern, wie sie u.a. im Bergbau Verwendung fanden und finden. Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ist zusagbar und insofern ist die Realisierung dringend angezeigt. Die Zusammenarbeit mit einer staatlichen deutschen Technischen Universität und über diese mit einer Exzellenstatus besitzenden deutschen Forschungsinstitution aus dem Kreis der Leibniz-Institute wird vertraglich angestrebt und befindet sich im Sommer 2023 im Verhandlungsstadium.

Mit dem Robert Boyle Institut aus Jena werden zahlreiche der dortigen Projekte bearbeitet, wobei es das Lessing-Hochschulinstitut im Beauftragungsweg übernommen hat, den Wahrnehmungsgrad dieser Vorhaben und der entwickelten Lösungswege innerhalb der deutschen Ministerialbürokratie zu erhöhen. Das Ziel der Zusammenarbeit zwischen dem Robert Boyle Institut und dem Lessing-Hochschulinstitut besteht darin, die Jenaer Vorhaben so zu strukturieren, das diese Teil der praktischen Beiträge der deutschen Außenpolitik beziehungsweise des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und anderer Institutionen werden.

Zusammenarbeit

 

Eine nicht geringe Anzahl an privatwirtschaftlichen Unternehmen, die an der Kooperation mit dem akademischen Raum interessiert sind, bietet dem ebenfalls marktwirtschaftlich verfassten Lessing-Hochschulinstitut Gewinnbeteiligungen u.a. durch Einräumung einer gesellschaftsrechtlichen Stellung in deren Gesellschafterkreis an, die das Institut zu seiner diversifiziert ausgerichteten Aufgabenwahrnehmung und -umsetzung ebenso benötigt, wie Zuwendungen von privater und öffentlicher Seite.

Derzeit befasst sich das Lessing-Hochschulinstitut mit zur Umsetzung bereitstehender Konzeptansätze der weitestgehenden Vermeidung von CO2-Belastungen der Luft und zur Vermeidung von Verunreinigung der Erdböden und Meere bei der Abfallentsorgung von Kunststoff- und insbesondere Plastikabfällen der Industrie und der Privathaushalte sowie bei der „Entsorgung“ von Fahrzeugreifen und industriellen Förderbändern, wie sie u.a. im Bergbau Verwendung fanden und finden. Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ist zusagbar und insofern ist die Realisierung dringend angezeigt. Die Zusammenarbeit mit einer staatlichen deutschen Technischen Universität und über diese mit einer Exzellenstatus besitzenden deutschen Forschungsinstitution aus dem Kreis der Leibniz-Institute wird vertraglich angestrebt und befindet sich im Sommer 2023 im Verhandlungsstadium.

Mit dem Robert Boyle Institut aus Jena werden zahlreiche der dortigen Projekte bearbeitet, wobei es das Lessing-Hochschulinstitut im Beauftragungsweg übernommen hat, den Wahrnehmungsgrad dieser Vorhaben und der entwickelten Lösungswege innerhalb der deutschen Ministerialbürokratie zu erhöhen. Das Ziel der Zusammenarbeit zwischen dem Robert Boyle Institut und dem Lessing-Hochschulinstitut besteht darin, die Jenaer Vorhaben so zu strukturieren, das diese Teil der praktischen Beiträge der deutschen Außenpolitik beziehungsweise des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und anderer Institutionen werden.

Collegium Humanum
Warsaw Management University

Ein Tipp . . .

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administrativ repräsentiert durch die
Private Online Business School (POBS).
Festakt der C.H. Warsaw Management University mit dem Rektor,
Seiner Magnifizenz
Prof. Dr hab. Paweł Czarnecki, MBA, DBA, LL.M, MPH, Dr h.c.

Im deutschsprachigen Raum der Staaten der Europäischen Union (vorrangig in: Deutschland, in Österreich, in Luxemburg, und auch in Italien, um nur die hauptsächlichen zu nennen) sowie in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein wird die C.H. Warsaw Management University durch die Private Online Business School (POBS) mit Sitz in Wien administrativ repräsentiert.

Das Lessing-Hochschulinstitut für akademische Praxisbezüge befindet sich auch mit der POBS in einem Kooperationsverhältnis.

Das Lessing-Hochschulinstitut für akademische Praxisbezüge, eine Gesellschaft für anwendungs- orientierte Lehre und Forschung, ist  akademischer Partner der europäischen C.H. Warsaw Management University mit Sitz in Warschau, die von deutscher Seite, namentlich durch die Kultus-ministerkonferenz und somit seitens der deutschen Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen – im Übrigen seit langem – mit „ANABIN H+“ klassifiziert ist.

Die vorgenannte polnische Hochschule bietet ein postgraduales Fernstudium zum „Doctor of Business Administration (DBA)“ an; dieser Grad darf in der Bundesrepublik Deutschland – dem Familiennamen nachfolgend – entweder in Langform oder in Kurzform – legal geführt werden. Das Studien-Programm wird als Postgraduiertenstudium (PGS) angeboten. Die rechtliche Grundlage bildet das polnische Hochschulgesetz; das auch in deutscher Sprache absolvierbare Postgraduiertenstudium wird in polnischer Sprache als „studia podyplomowe“ bezeichnet.  PGS-Studiengänge werden durch Art. 164 des polnischen Hochschulgesetzes geregelt. Ein anerkannter akademischer Masterabschluss einer europäischen Hochschule – auch postgradual erworbene werden anerkannt – bildet die Voraussetzung zur Immatrikulation an der C.H. Warsaw Management University.

Erfahrungsberichte

übernommen von der Website der Private Online Business School (POBS)
www.dba-fernstudium.eu/stimmen-zum-dba-fernstudium

“Die Vorinformation war freundlich und kompetent. Die Anmeldung war bequem online möglich. Das Arbeiten nach vorgegebenen Modulen sorgt für eine entsprechende Strukturierung von Inhalten und Lernstoff. Online Prüfungen und die schriftlichen Arbeiten sind tadellos organisiert und Fragen werden jederzeit schnell und höflich beantwortet.”

Sven B.,

DBA Fernstudent

“Ausschlaggebend für meine Entscheidung für das DBA Fernstudium waren die transparente Kostenstruktur sowie die hohe Flexibilität. Das Studium ist überall durchführbar, der Ablauf ist planbar und es besteht kein Zwang, bestimmte Inhalte zum Zeitpunkt X fertigzustellen. Inhaltliche Schwerpunkte des Studiums sind am Puls der Zeit und die Skripten sind hochspannend geschrieben.”

Mario A.,

DBA Fernstudent

“Besonders hervorzuheben ist der inhaltliche Fokus auf die digitale Transformation. Ich kann mit dem DBA mein Wissen in diesem Bereich praxisnah erweitern und Aufgabenstellungen im Rahmen der Projektarbeiten problemlos auf mein eigenes Unternehmen anwenden.”

Lisa T.,

DBA Fernstudentin

“Das DBA Fernstudium ist in seinem Format hochmodern und knüpft perfekt an meinen zuvor absolvierten MBA an. Ich kann den DBA als hochwertige postgraduale Ausbildung uneingeschränkt weiterempfehlen.”

Manuel H.,

DBA Fernstudent

“Ausschlaggebend für meine Entscheidung für das DBA Fernstudium waren die transparente Kostenstruktur sowie die hohe Flexibilität. Das Studium ist überall durchführbar, der Ablauf ist planbar und es besteht kein Zwang, bestimmte Inhalte zum Zeitpunkt X fertigzustellen. Inhaltliche Schwerpunkte des Studiums sind am Puls der Zeit und die Skripten sind hochspannend geschrieben.”

Mario A.,

DBA Fernstudent

“Das DBA Fernstudium ist in seinem Format hochmodern und knüpft perfekt an meinen zuvor absolvierten MBA an. Ich kann den DBA als hochwertige postgraduale Ausbildung uneingeschränkt weiterempfehlen.”

Manuel H.,

DBA Fernstudent

“Besonders hervorzuheben ist der inhaltliche Fokus auf die digitale Transformation. Ich kann mit dem DBA mein Wissen in diesem Bereich praxisnah erweitern und Aufgabenstellungen im Rahmen der Projektarbeiten problemlos auf mein eigenes Unternehmen anwenden.”

Lisa T.,

DBA Fernstudentin

“Die Vorinformation war freundlich und kompetent. Die Anmeldung war bequem online möglich. Das Arbeiten nach vorgegebenen Modulen sorgt für eine entsprechende Strukturierung von Inhalten und Lernstoff. Online Prüfungen und die schriftlichen Arbeiten sind tadellos organisiert und Fragen werden jederzeit schnell und höflich beantwortet.”

Sven B.,

DBA Fernstudent

Allgemeines

Mit der Wiener Private Online Business School (POBS) steht Studieninteressenten jene administrative deutschsprachige Institution zur Verfügung, über die die Studiengebühren auslösende Immatrikulation an der C.H. Warsaw Management University erfolgen kann. Die POBS ist mit der Außenvertretung der vorgenannten Warschauer Universität in den deutschsprachigen Gebieten der Staaten der Europäischen Union, der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein u.a.m. beauftragt und somit vertraglich umfassend legitimiert.

Die Abkürzung „Dr.“ steht, gleich ob ohne oder mit fachwissenschaftlichem Zusatz (Dr.rer.oec., Dr.rer.pol., Dr.phil., etc.), den Absolventen der C.H. Warsaw Management University explizit nicht zur Verfügung; diese ist den Examinanden von Universitäten und wissenschaftlichen Hochschulen mit nationalstaatlicher Promotionsberechtigung gem. der Bologna-Festlegungen der Stufe III vorbehalten.

Ansprechpartner der
C.H. Warsaw Management University
in Berlin und in Wien

Prof. Mirko Klug LL.M.

Honorarprofessor an der
Collegium Humanum
Warsaw Management University

Im Hause des Lessing Hochschule zu Berlin steht mit Prof. Mirko Klug ein Hochschullehrer der polnischen C.H. Warsaw Management University als Ansprechpartner für kostenneutrale Erstkontakte und für die Wegbegleitung der Studierenden während des Studiums zur Verfügung, sofern diese ein zusätzliches und individuelles Coaching anfragen, das optional von Prof. Klug angeboten und gegen hinzukommende Gebühren abgerechnet wird.

Prof. Klug gibt gerne auf individuelle Anfragen hin kostenneutrale Auskünfte zum deutschsprachig durchführbaren Fernstudium, zu dessen thematischen Schwerpunkten, zu den schriftlichen und sonstigen akademischen Leistungen der Studierenden, die im Verlauf des distance learning zu erbringen sind. Ebenso steht Frau Mag. Christina Tschikof, die Leiterin der POBS-Studienberatung in Wien, kostenneutral für die Beantwortung sämtlicher Anfragen telefonisch, wie auch via E-Mail, zur Verfügung.

Über die Private Online Business School (POBS) können auch Bildungsangebote anderer europäischer Hochschulen zur deutschsprachig absolvierbaren postgradualen Weiterqualifizierung im Rahmen von deren Studiengängen offeriert werden. Bei Interesse und Fragen wenden sich Interessierte bitte direkt an Frau Mag. Christina Tschikof von der POBS in Wien.

DBA-Studieninhalte

• praxisnahe Inhalte

• theoretische und angewandte Wirtschaftsforschung

DBA-Studienstart

• jederzeit möglich

DBA-Studiendauer

• bei jederzeitigem Studienbeginn: drei bis sechs Semester

 

Mag. Christina Tschikof

Leiterin der Studienberatung der
Private Online Business School (POBS)

Wohin als nächstes?

Hier geht es zum Immatrikulationsformular für das Fernstudium 
zur Erlangung des Grades „Doctor of Business Administration (DBA)“.
Dieser Button leitet zu der Website der
Private Online Business School (POBS) weiter.

Willkommen

all den Interessierten an den Aktivitäten des

Lessing-Hochschulinstituts
für akademische Praxisbezüge

Wohin als nächstes?

Das Lessing-Hochschulinstitut für akademische Praxisbezüge

Wissenschaft um des Erkenntnisfortschritts willen, ist legitim, wichtig und führt zumeist, bei günstigem Vorankommen und Erreichen des erhofften Ziels – zumeist – zu hohen und höchsten Meriten; gleiches gilt auch für akademische Befassungen im Rahmen erteilter Drittmittel-Projekte.

Zahlreiche Persönlichkeiten, die seit dem Jahr 1901 an der Berliner Lessing Hochschule tätig waren und an ihr dozierten, waren solche von weltweiter Bekanntheit, unter diesen sechs Nobelpreisträger und zwei Friedensnobelpreisträger. Eine Vielzahl der Lessing-Gelehrten  gehörten zum europäischen Establishment, zur  politischwirtschaftlich und gesellschaftlich etablierten Elite oder waren aufstrebende Akademiker, von denen später bewundernd gesprochen wurde. Diese Persönlichkeiten und die mit diesen verbundenen Themen boten für das Bürgertum des Kaiserreichs und in den Friedensjahren der Weimarer Republik Anlass, Hörer der Bildungsangebote der Lessing Hochschule zu werden. Fern von Prüfungsregularien begaben sich die Hörer auf – zu einem nicht geringen Anteil – eigenmotivierte, in jedem Fall aber höchst interessante Erkundungen im Bereich des breitgefächerten wissenschaftlichen Spektrums der damaligen Zeit.  Sie studierten an der Lessing Hochschule, gleichwohl sie dort kein Examen erwerben konnten und auch nicht wollten. 

Hieraus ergaben sich spannende Überlegungen, die dazu führten, die Praxistauglichkeit akademischer Ansätze zu explorieren, d.h. zu probieren, was nicht selten außerhalb der Hochschule stattfand, sodass nicht Alles bekannt wurde, was mit Denkanstößen begann, die die Lessing-Dozenten vermittelten.

Mit der „Gesellschaft für anwendungsorientierte Lehre und Forschung“ hat sich das im Jahr 2023 gegründete „Lessing-Hochschulinstitut für akademische Praxisbezüge“ der Zusammenarbeit der Wissenschaft mit der „Welt außerhalb der Hochschulen und Universitäten“ zugewandt. Es handelt sich beim heutigen Lessing-Hochschulinstitut um eine künftig mit eigener Rechtspersönlichkeit ausgestattete Institution, die im nationalen und internationalen Bereich Kooperationsverhältnisse eingeht.

Diese Zusammenarbeit soll auch dazu führen, dass die von Partnern, die zum Kreis der privatwirtschaftlich strukturierten Unternehmen des Hochschulinstituts  gehören, entwickelten und finanzierten Konzeptstudien eine u.a. von Banken, Förderinstituten, Bürgschaftsausschüssen und öffentlichen Einrichtungen akzeptierte, inhaltlich tiefgreifende und interessenbezogen unabhängige Beglaubigung durch wissenschaftliche Expertisen und Machbarkeitsstudien erfahren. 

Darüber hinaus geht es auch um eine Weitung oder eine Verengung des Fokus, um so zu optimalen und verantwortbaren Aufgabenerledigungen zu gelangen. Dies kann unter anderem dadurch geschehen, dass Konzeptmodifikationen durch Dritte angeregt und von diesen, gern im Zusammenwirken mit dem Lessing-Hochschulinstitut als Mitgesellschafterin, realisiert werden, die sodann die Attraktivität der ursprünglichen Ausgangslage deutlich erweitern und die Nachfrage beziehungsweise die Akzeptanz des Ursprünglichen – um zahlreiche Potenzen gesteigert – erhöhen.

Umwelttechnologien sind ein Gebot unserer Zeit. Aber auch die geisteswissenschaftlichen Reflektionen sind von erheblicher Bedeutung, um die Einbettung des technisch-naturwissenschaftlich Machbaren nicht von dem zu beachtenden Kontext abzukoppeln,  der eine verantwortungsbereite Gesellschaft ausmacht. Daher stellt das Lessing-Hochschulinstitut „fremden Hochschulen“ Lehrkapazitäten für ein Studium generale als einen der intellektuellen Institutsbeiträge zur Verfügung. Die Attraktivität der Lessing-Bildungsprogramme ist so hoch einzuschätzen, dass diese – trotz des Fehlens von restriktiven Bedingungen – auch in Zeiten multimedialer Konkurrenz bestens besucht werden dürften. 

Eine nicht geringe Anzahl an privatwirtschaftlichen Unternehmen, die an der Kooperation mit dem akademischen Raum interessiert sind, bietet dem ebenfalls marktwirtschaftlich verfassten Lessing-Hochschulinstitut Gewinnbeteiligungen u.a. durch Einräumung einer gesellschaftsrechtlichen Stellung in deren Kreis der Kapitalgeber an, die das Institut zu seiner diversifiziert ausgerichteten Aufgabenwahrnehmung und -umsetzung ebenso benötigt, wie Zuwendungen von privater und öffentlicher Seite.

Derzeit befasst sich das Lessing-Hochschulinstitut mit zur Umsetzung bereitstehender Konzeptansätze der weitestgehenden Vermeidung von CO2-Belastungen der Luft und zur Vermeidung von Verunreinigung der Erdböden und Meere bei der Abfallentsorgung von Kunststoff- und insbesondere Plastikabfällen der Industrie und der Privathaushalte sowie bei der „Entsorgung“ von Fahrzeugreifen und industriellen Förderbändern, wie sie u.a. im Bergbau Verwendung fanden und finden. Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ist zusagbar und insofern ist die Realisierung der vorliegenden Konzepte dringend angezeigt. 

Die Zusammenarbeit mit einer staatlichen deutschen Technischen Universität und über diese mit einer Exzellenstatus besitzenden deutschen Forschungsinstitution aus dem Kreis der Leibniz-Institute wird vertraglich angestrebt und befindet sich im Sommer 2023 im Verhandlungsstadium.

Mit dem Robert Boyle Institut aus Jena werden zahlreiche der dortigen Projekte bearbeitet, wobei es das Lessing-Hochschulinstitut im Beauftragungsweg übernommen hat, den Wahrnehmungsgrad dieser Vorhaben und der entwickelten Lösungswege innerhalb der deutschen Ministerialbürokratie zu erhöhen. Das Ziel der Zusammenarbeit zwischen dem Robert Boyle Institut und dem Lessing-Hochschulinstitut besteht darin, die Jenaer Vorhaben so zu strukturieren, das diese Teil der praktischen Beiträge der deutschen Außenpolitik beziehungsweise des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und anderer Institutionen werden.

Collegium Humanum
Warsaw Management University

administrativ repräsentiert durch die
Private Online Business School (POBS).
Festakt der C.H. Warsaw Management University mit dem Rektor,
Seiner Magnifizenz
Prof. Dr hab. Paweł Czarnecki, MBA, DBA, LL.M, MPH, Dr h.c.

Im deutschsprachigen Raum der Staaten der Europäischen Union (vorrangig in: Deutschland, in Österreich, in Luxemburg und auch in Italien, um nur die hauptsächlichen zu nennen) sowie in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein wird die C.H. Warsaw Management University durch die Private Online Business School (POBS) mit Sitz in Wien administrativ repräsentiert.

Das Lessing-Hochschulinstitut für akademische Praxisbezüge befindet sich auch mit der POBS in einem Kooperationsverhältnis.

Das Lessing-Hochschulinstitut für akademische Praxisbezüge, eine Gesellschaft für anwendungs- orientierte Lehre und Forschung, ist  akademischer Partner der europäischen C.H. Warsaw Management University mit Sitz in Warschau, die von deutscher Seite, namentlich durch die Kultusministerkonferenz und somit seitens der deutschen Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen – im Übrigen seit langem – mit „ANABIN H+“ klassifiziert ist.

Die vorgenannte polnische Hochschule bietet ein postgraduales Fernstudium zum „Doctor of Business Administration (DBA)“ an; dieser Grad darf in der Bundesrepublik Deutschland – dem Familiennamen nachfolgend – entweder in Langform oder in Kurzform – legal geführt werden. Das Studien-Programm wird als Postgraduiertenstudium (PGS) angeboten. Die rechtliche Grundlage bildet das polnische Hochschulgesetz; das auch in deutschen Sprache absolvierbare Postgraduiertenstudium wird in polnischer Sprache als „studia podyplomowe“ bezeichnet.  PGS-Studiengänge werden durch Art. 164 des polnischen Hochschulgesetzes geregelt. Ein anerkannter akademischer Masterabschluss einer europäischen Hochschule – auch postgradual erworbene werden anerkannt – bildet die Voraussetzung zur Immatrikulation an der C.H. Warsaw Management University.

Erfahrungsberichte

übernommen von der Website der Private Online Business School (POBS)
www.dba-fernstudium.eu/stimmen-zum-dba-fernstudium

“Die Vorinformation war freundlich und kompetent. Die Anmeldung war bequem online möglich. Das Arbeiten nach vorgegebenen Modulen sorgt für eine entsprechende Strukturierung von Inhalten und Lernstoff. Online Prüfungen und die schriftlichen Arbeiten sind tadellos organisiert und Fragen werden jederzeit schnell und höflich beantwortet.”

Sven B.,

DBA Fernstudent

“Ausschlaggebend für meine Entscheidung für das DBA Fernstudium waren die transparente Kostenstruktur sowie die hohe Flexibilität. Das Studium ist überall durchführbar, der Ablauf ist planbar und es besteht kein Zwang, bestimmte Inhalte zum Zeitpunkt X fertigzustellen. Inhaltliche Schwerpunkte des Studiums sind am Puls der Zeit und die Skripten sind hochspannend geschrieben.”

Mario A.,

DBA Fernstudent

“Besonders hervorzuheben ist der inhaltliche Fokus auf die digitale Transformation. Ich kann mit dem DBA mein Wissen in diesem Bereich praxisnah erweitern und Aufgabenstellungen im Rahmen der Projektarbeiten problemlos auf mein eigenes Unternehmen anwenden.”

Lisa T.,

DBA Fernstudentin

“Das DBA Fernstudium ist in seinem Format hochmodern und knüpft perfekt an meinen zuvor absolvierten MBA an. Ich kann den DBA als hochwertige postgraduale Ausbildung uneingeschränkt weiterempfehlen.”

Manuel H.,

DBA Fernstudent

“Ausschlaggebend für meine Entscheidung für das DBA Fernstudium waren die transparente Kostenstruktur sowie die hohe Flexibilität. Das Studium ist überall durchführbar, der Ablauf ist planbar und es besteht kein Zwang, bestimmte Inhalte zum Zeitpunkt X fertigzustellen. Inhaltliche Schwerpunkte des Studiums sind am Puls der Zeit und die Skripten sind hochspannend geschrieben.”

Mario A.,

DBA Fernstudent

“Das DBA Fernstudium ist in seinem Format hochmodern und knüpft perfekt an meinen zuvor absolvierten MBA an. Ich kann den DBA als hochwertige postgraduale Ausbildung uneingeschränkt weiterempfehlen.”

Manuel H.,

DBA Fernstudent

“Besonders hervorzuheben ist der inhaltliche Fokus auf die digitale Transformation. Ich kann mit dem DBA mein Wissen in diesem Bereich praxisnah erweitern und Aufgabenstellungen im Rahmen der Projektarbeiten problemlos auf mein eigenes Unternehmen anwenden.”

Lisa T.,

DBA Fernstudentin

“Die Vorinformation war freundlich und kompetent. Die Anmeldung war bequem online möglich. Das Arbeiten nach vorgegebenen Modulen sorgt für eine entsprechende Strukturierung von Inhalten und Lernstoff. Online Prüfungen und die schriftlichen Arbeiten sind tadellos organisiert und Fragen werden jederzeit schnell und höflich beantwortet.”

Sven B.,

DBA Fernstudent

Allgemeines

Mit der Wiener Private Online Business School (POBS) steht Studieninteressenten jene administrative deutschsprachige Institution zur Verfügung, über die die Studiengebühren auslösende Immatrikulation an der C.H. Warsaw Management University erfolgen kann. Die POBS ist mit der Außenvertretung der vorgenannten Warschauer Universität in den deutschsprachigen Gebieten der Staaten der Europäischen Union, der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein u.a.m. beauftragt und somit vertraglich umfassend legitimiert.

Die Abkürzung „Dr.“ steht, gleich ob ohne oder mit fachwissenschaftlichem Zusatz (Dr.rer.oec., Dr.rer.pol., Dr.phil., etc.), den Absolventen der C.H. Warsaw Management University explizit nicht zur Verfügung; diese ist den Examinanden von Universitäten und wissenschaftlichen Hochschulen mit nationalstaatlicher Promotionsberechtigung gem. der Bologna-Festlegungen der Stufe III vorbehalten.

Ansprechpartner der
C.H. Warsaw Management University
in Berlin und in Wien

Prof. Mirko Klug LL.M.

Honorarprofessor an der
Collegium Humanum
Warsaw Management University

Im Hause des Lessing-Hochschulinstituts steht mit Prof. Mirko Klug ein Hochschullehrer der polnischen C.H. Warsaw Management University als Ansprechpartner für kostenneutrale Erstkontakte und für die Wegbegleitung der Studierenden während des Studiums zur Verfügung, sofern diese ein zusätzliches und individuelles Coaching anfragen, das optional von Prof. Klug angeboten und gegen hinzukommende Gebühren abgerechnet wird.

Prof. Klug gibt gerne auf individuelle Anfragen hin kostenneutrale Auskünfte zum deutschsprachig durchführbaren Fernstudium, zu dessen thematischen Schwerpunkten, zu den schriftlichen und sonstigen akademischen Leistungen der Studierenden, die im Verlauf des distance learning zu erbringen sind. Ebenso steht Frau Mag. Christina Tschikof, die Leiterin der POBS-Studienberatung in Wien, kostenneutral für die Beantwortung sämtlicher Anfragen telefonisch, wie auch via E-Mail, zur Verfügung.

Über die Private Online Business School (POBS) können auch Bildungsangebote anderer europäischer Hochschulen zur deutschsprachig absolvierbaren postgradualen Weiterqualifizierung im Rahmen von deren Studiengängen offeriert werden. Bei Interesse und Fragen wenden sich Interessierte bitte direkt an Frau Mag. Christina Tschikof von der POBS in Wien.

DBA-Studieninhalte

• praxisnahe Inhalte

• theoretische und angewandte Wirtschaftsforschung

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• jederzeit möglich

DBA-Studiendauer

• bei jederzeitigem Studienbeginn: drei bis sechs Semester

 

Mag. Christina Tschikof

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